Johannes hat mich gebeten ein paar Zeitmanagement-Tipps zu verfassen, welche sich an alle richten, welche das Gefühl haben, einfach mehr schaffen zu können. Tag für Tag, Woche für Woche usw. Schlussendlich kann ich aus zwei Sichtweisen berichten und wie ich es geschafft habe, mein Zeitmanagement zu optimieren. Einerseits bin ich Vater einer zweijährigen Tochter, andererseits mehr als sieben Jahre ein Unternehmer. Privates wie Berufliches wiege ich gleichauf. Das heißt, beide Lebensbereiche sollen die Aufmerksamkeit erhalten, welche sie verdient haben.
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Inhalt des Artikels
Zeitmanagement, Selbstmanagement & Stressmanagement
Ich habe im Vorfeld recherchiert, was in diesem Zusammenhang für Begriffe im Internet gesucht werden. Diese drei großen Schlagworte kamen dabei heraus. Nun könnte ich sie einzeln definieren, aber für mich persönlich sind deren Grenzen fließend.
Ein gutes Zeitmanagement bedeutet, dass ich weniger Stress habe. Denn die Konzentration liegt nur auf den wesentlichen Dingen des Lebens, welche für mich Bedeutung haben. Ich verstricke mich nicht in Situationen, die mir meine Zeit rauben und mich meinen persönlichen Zielen nicht näher bringen. Je besser ich mich selbst optimiere, desto angenehmer wirkt sich dies auf mein Stressmanagement aus.
Zeitmanagement bedeutet zugleich aber auch Selbstmanagement, weil ich stetig an mir arbeite. Man kann sich hierzu wirklich viel anlesen, über Zeitmanagement-Methoden, das Pareto-Prinzip und vieles mehr. Ich möchte die Zeitmanagement-Tipps aber heute aus einem anderen Winkel betrachten*. Ganz nüchtern und nah am realen Geschehen. In der Hoffnung, dass auch du bald mehr Zeit für deine Ziele findest.
1. Welchen Einfluss hat die Gesundheit auf dein Zeitmanagement?
Viele von uns streben nach mehr Geld, Urlaub, ihrem Hobby, der Karriere und/oder Leidenschaft. Was wir dabei gar nicht gebrauchen können, ist es krank zu sein. Bevor du damit beginnst dein eigentliches Zeitmanagement zu optimieren, solltest du dir Fragen zu deiner Gesundheit stellen.
- Esse ich regelmäßig Obst & Gemüse? (5 Portionen und mehr am Tag)
- Trinke ich überwiegend stilles Wasser? (2-3 Liter am Tag sollten es schon sein)
- Komme ich auch mal zwei drei Tage in der Woche ohne Fleisch aus?
- Esse ich zweimal die Woche Fisch?
- Habe ich ausreichend Bewegung?
Diese Liste könnte ich noch um einige Fragen erweitern. Grundsätzlich solltest du dir bewusst sein, dass du mehr leisten kannst, je weniger du krank bist. Doch es geht gar nicht mal nur darum. Eine gesunde Ernährung verleiht dir mehr Energie, eine bessere Konzentration und einfach Lust auf Leistung. Hier musst du ganz kritisch und ehrlich zu dir sein. Die Gesundheit bildet das Fundament deines Selbstmanagements!
2. Typische Zeitfresser
Lange Zeit hatte ich ein Gefühl von leichtem Kontrollverlust, wenn es um unsere technologischen Freunde geht. Computer und Smartphone sollen uns das Leben erleichtern, doch entpuppen sich irgendwann zu Zeitfressern. Wir wollen/sollen ständig online und erreichbar sein. Ganz ehrlich, wenn etwas dringend ist, dann ruft uns die Person an, weil sie sofort mit uns in Kontakt treten möchte.
Fernsehen und Radio sind in vielerlei Hinsicht reine Zeitverschwender für mich. Erstens werden wir mit banaler Werbung zugemüllt. Zweitens erleben wir viele Inhalte die gar nicht erwünscht sind. (Stichwort: Zappen) Drittens hat sich die Routine eingeschlichen, wir müssten hier über die neuesten Doku-Soaps Bescheid wissen. Plus die Nachrichten, denn auf der Welt geschehen ständig schreckliche Dinge. Ungemein wichtig, um beim nächsten Familientreffen wieder die politisch-wirtschaftliche Situation durch den Fleischwolf drehen zu können. Doch was ändert sich?
Wenn unser Fernseher morgen Abend das zeitliche segnet, stelle ich mir vielleicht lieber ein Aquarium hin.
Und dann eines meiner Lieblingsthemen, mit denen andere einem nur zu gern in den Ohren liegen. „Ich hab ja noch so viel im Haushalt zu tun“, kann ich nicht mehr hören. Warum über Aufgaben reden und sie sonst wie schwer gewichten, die wir alle im Alltag zu bewältigen haben? Wer seinen Haushalt, die Wäsche oder den Müll als hohe Priorität betrachtet, hat schon verloren. Diese lassen sich auch noch in der letzten Abendstunde erledigen, im Halbschlaf sozusagen.
Jedoch, nach meinem Gefühl, besteht der allergrößte Zeitfresser bei etwas ganz anderem: Jammern und Meckern. Wie gut können wir über unser eigenes Leid klagen. Aber weißt du was? Jeder von uns hat sein Päckchen zu tragen. Niemanden interessiert das, weil es trotzdem geht. Du kannst dennoch erfolgreich sein, gesund leben, genug Geld verdienen und Zeit für deine Familie haben. Wenn man es denn nur will!
3. Wie effektiv gehst du mit deiner Zeit um?
In dieser Art der Persönlichkeitsentwicklung spielt der dritte Punkt mit hinein. Dir steht jeden Tag nur eine gewisse Menge an Energie zur Verfügung. Nenn es von mir aus auch Konzentration. Das ändert aber nichts daran, wie du mit ihr umgehen solltest. Lebe positiv, insbesondere in schweren Zeiten. Bleib bei deinen Zielen und den dafür notwendigen Schritten. Und wenn du am Abend alle dir gestellten Aufgaben gemeistert hast, klopfe dir auf die Schulter. Deine Energie und Zeit hier ist begrenzt. Niemand weiß, wie viel dir davon noch bleibt. Eines Tages ist für uns alles Schluss!
4. Wie viel Schlaf benötigst du wirklich?
Du brauchst deine 8 Stunden Schlaf und mit nur einer Minute weniger, hattest du eine schlechte Nacht? Falsch, denn auch hier entscheidet deine persönliche Einstellung. Natürlich ist ein gewisses Maß an Stunden notwendig, damit sich unser Körper regenerieren kann. Als Unternehmer mit oftmals langen Arbeitstagen und als Vater mit häufig unruhigen Nächten, habe ich gelernt umzudenken.
Zunächst einmal entscheiden deine Gedanken beim Einschlafen darüber, wie fit du dich am Morgen darauf fühlst. Schläfst du mit guter Laune und Vorfreude auf den nächsten Tag ein, wirst du mit dieser Einstellung auch aufwachen. Dass dies anders herum ebenso funktioniert, kannst du dir denken. Probiere es einfach selbst mal aus.
Zweitens ist es wichtig, wie hochwertig deine Schlafunterlage ist. Und hierbei empfehle ich dir eine individuelle Beratung im Fachgeschäft. Matratzen und Lattenrost sind mit Absicht so vielfältig. Die einen schlafen gern auf einer harten Matratze, die anderen benötigen mehr Anpassung. Auch dein Kopfkissen ist ungemein wichtig. Lieber einmal mehr Geld investieren.
Futonbetten sind mittlerweile ein Grauen für mich. Jahrelang haben wir uns auf so einem gequält. Denk beim Zeitmanagement auch über deine Schlafqualität nach. Sie bestimmt mit, wie viel Energie und Konzentration du täglich verspürst. Aber noch wesentlicher ist, mit welchen Gedanken du einschläfst. Ich wiederhole dies mit Absicht!
5. Wie überwinde ich ein Motivationstief am schnellsten?
Ganz einfach: Du musst dein „Warum“ kennen! Warum stehst du jeden Morgen auf? Ich für meinen Teil weiß es ganz genau. Bilder am Arbeitsplatz, auf dem Desktop und dem Smartphone erinnern mich ständig daran. Der Klingelton meines Handys hat eine persönliche Bedeutung für mich und motiviert mich mit jedem Anruf.
Ich lasse möglichst wenig negative Gedanken zu. TV und Radio werden ausgeblendet. Informationen gezielt gesucht und Unwesentliches ausgeblendet. Zeitmanagement, Selbstmanagement und Stressmanagement, sind wirklich tief miteinander verwoben.
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Jede Minute zählt!
Und genau das ist mein Fazit dazu und genauso habe ich auch mein eBook genannt. „Jede Minute zählt“* handelt von meinem Leben als Unternehmer und Vater. Es verzichtet bewusst auf die klassischen Zeitmanagement-Methoden und Tipps. Stattdessen gebe ich konkrete Hinweise und Beispiele, wie ich mein Zeitmanagement schrittweise verbessern konnte. Plus die stete Optimierung, damit es dabei bleibt und sogar noch besser wird. Vielleicht ist es genau das Richtige für dich, um nun mit der Optimierung deines Zeitmanagements zu beginnen. Ich wünsche dir von ganzem Herzen die maximalen Erfolge dabei!
Über den Gastautor Marvin Gerste
Ich bin seit mehr als sieben Jahren Unternehmer und Vater einer zweijährigen Tochter. Ich helfe Menschen gern dabei, sich in gesundheitlicher, mentaler und finanzieller Hinsicht zu verbessern.
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