Liebe Leserin, lieber Leser, es ist verrückt wie schnell die Zeit vergeht. Ich investiere nun schon seit über 36 Monaten in auxmoney. In diesem Beitrag schauen wir uns die Zahlen einmal genauer an.
Ich dokumentiere mein auxmoney-Projekt eigentlich immer per Video-Update. Auch diesmal habe ich wieder ein Video produziert, hier erhältst Du vermutlich den besten Einblick:
Aber bei einem so großen Update, wollte ich auch noch gern einen Blogartikel zum Nachlesen bzw. Anschauen der Screenshots erstellen. Den umfangreichsten Einblick erhältst Du aber definitiv im Video, der Artikel hat hauptsächlich begleitenden Charakter.
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Meine Auxmoney Erfahrungen nach 36 Monaten
Schauen wir zuerst auf die Zusammenfassung. Der Rendite-Index von 10,84 % kann sich auf jeden Fall sehen lassen, vor allem im Vergleich mit anderen Auxmoney-Investoren auf YouTube. Aktuell sind noch gut 5.500 € bei auxmoney gebunden. Ich habe in den letzten 10 Monaten kräftig ausgezahlt, um das Geld in ETFs zu investieren.
Auch immer interessant ist der Blick auf die Performance. Mittlerweile wurden immerhin schon 18 der gekündigten Kredite an Drittverwerter verkauft.
Sicher das Spannendste ist der Blick auf die monatlichen Rückflüsse. Ich ziehe aktuell alles ab was geht, da ist es auch nicht verwunderlich, dass die Tilgung sowie auch die Zinserträge zurückgehen. Gleichzeitig fallen in dieser Phase aber auch keine Gebühren mehr an.
Seit vielen Monate mache ich mir auch immer die Arbeit die folgenden Kennzahlen herauszuschreiben. Hier die Zahlen nach 36 Monate (Summe):
- Zinserträge (Brutto-Rendite): 2382,09 €
- Steuer auf (Brutto-Rendite): 595,52 €
- Gebühren 192 €
- Kapital im Inkasso: 856,83 €
- Gesamt (Netto-Rendite): 737,74 €
Zur Erklärung: Es ist wichtig zu wissen, dass das nicht meine reale Rendite ist, denn ich habe in den ersten zwei Jahren von noch vorhandenen Steuerfreibeträgen profitiert. Für diese Zahlen, im Sinne einer langfristigen Vergleichbarkeit, habe ich den sehr ungünstigen Steuerfall angenommen, dass kein Freibetrag mehr zur Verfügung steht und die Bruttorendite pauschal mit 25% besteuert wird.
Ich selbst investiere langfristig und passiv mit ETFs an der Börse. Aber ich habe auch ein kleines Zocker / Spaß-Depot. Hierfür habe ich mich nach längeren Recherche für TradeRepublik entschieden. Besonders begeistert bin ich von der intuitiven Trading-App und der Möglichkeit provisionsfrei mehr als 6.500 deutsche und internationale Aktien und über 500 ETFs zu handeln.
So einfach funktioniert es:
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Meine Meinung zu Auxmoney nach 36 Monaten
Wenn ich Bilanz ziehe, dann habe ich heute gemischte Gefühle beim Thema P2P-Kredite. Zum einen bin ich im Gewinn und auxmoney beschert mir ein kleines monatliches passives Einkommen. Auch sehr positiv stimmt mich der Fakt, dass sich meine manuelle Anlagestrategie mit den festgelegten Kriterien für die Kreditauswahl bewährt hat.
Zum anderen hat sich für mich erst im Prozess gezeigt, wie steuerhässlich P2P-Kredite (bzw. in diesem Fall auxmoney) eigentlich sind.
Denn es gibt folgendes Problem: Auxmoney weißt mir für die Steuer nur die Summe der Zinserträge aus. Davon sind Gebühren und ausgefallene Kredite NICHT abgezogen, d.h. in der Konsequenz, dass die Verluste nicht abziehbar sind.
Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass es einige Anleger gibt, die (wenn sie keinen Freibetrag mehr zur Verfügung haben) sogar wegen der Steuer Verluste machen, wenn viele Kredite ausfallen. Obwohl sie eigentlich in den Brutto-Summen aus Zinsertrag, Gebühren und ausgefallenen Krediten noch einen (kleinen) Gewinn verzeichnen müssten, da wurde aber eben die Rechnung ohne die Steuer gemacht.
Wenn Du eine Lösung für dieses Problem hast oder einen Gedankenfehler bei mir entdeckt hast, dann schreibe mir bitte mal eine Nachricht. Ich werde mich definitiv erkenntlich zeigen, denn das würde mir sehr viel Geld sparen.
Ansonsten meine Frage an Dich. Welche Erfahrungen hast Du mit Auxmoney gemacht?
Ich freue mich über jedes produktive Feedback 😊
Beste Grüße, Johannes
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