Liebe Leserin, lieber Leser, ein neuer Monat ist angebrochen, d.h., dass es wieder Zeit ist für einen neuen Artikel zu meinem „Projekt Sparrate 2018“. Wir schauen uns an wofür ich im März mein Geld ausgegeben habe. Mit dem Abschluss des ersten Quartals wird es zu dem Zeit für ein erstes Zwischenfazit und einen Maßnahmenkatalog für die nächsten Monate.
Wie immer können gern Fragen, Ergänzungen und Anregungen in den Kommentaren geteilt werden.
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Inhalt des Artikels
Meine Sparrate im März 2018
Zu Beginn an dieser Stelle noch einmal meine selbst auferlegten Sparziele:
- mindestens 250 € Monat sparen
- nicht mehr als 1000 € im Monat ausgeben
Auch hier noch mal der Hinweis, dass ich in dieser Artikelreihe nur meine privaten Ausgaben betrachte. Also alle Ausgaben und Einnahmen, die ich auch ohne meine nebenberufliche Selbstständigkeit hätte, steuerliche Anrechnung (oder Ähnliches) werden ebenso nicht berücksichtigt.
Meine Einnahmen im März 2018
Auf der Einnahmenseite kann ich neben meinem Gehalt auch wieder ein paar Verkaufserlöse auf rebuy und ebay vorweisen. Insgesamt belaufen sich die Einnahmen auf rund 1488 €. Das sind knapp 100 € weniger als im Vormonat.
Meine Ausgaben im März 2018
Alle meine Ausgaben habe ich natürlich wieder mit der App „Meine Finanzen“ erfasst. Schauen wir uns wieder die einzelnen Kategorien genauer an:
In die Kategorie „nicht zugeordnet“ fallen neben Portokosten und eBay- Gebühren auch meine Riester-Rente sowie eine kleine Sparrate auf ein Sparkonto. Insgesamt sind es 70,54 €.
In der Kategorie „Essen“ sammeln sich alle Ausgaben, die ich so in meiner Mittagspause oder am Wochenende zusätzlich zu unseren Familieneinkäufen tätige. Wenn ich mich hier etwas mehr disziplinieren würde, könnte ich noch einiges sparen. Denn hier belaufen sich die Ausgaben im März auch auf immerhin 44,20 €.
In die Kategorie „Auto“ fallen alle meine Mobilitätskosten. Das sind insbesondere Fahrkarten für den öffentlichen Nahverkehr. Im März sind noch private Spritkosten dazu kommen. Auch weil ich stark erkältet war und somit weniger mit dem Fahrrad in Büro gefahren bin belaufen sich die Ausgaben auf stolze 117 €.
Die mit Abstand größte Position ist immer die Kategorie „Haus“. Hier gehört mein Anteil für Miete und Lebenshaltungskosten hinein, den ich immer am Anfang des Monats auf unser Familienkonto überweise. Hinzu kommen Kosten für das Internet. In der Summe macht das im März 715 €.
Nach gut fünf Jahren habe ich im März meine alten Sneaker gegen ein paar neue Treter eingetauscht. Damit belaufen sich die Ausgaben in der Kategorie „Kleidung“ auf 119,99 €.
Diesmal extra aufgeführt habe ich meine Mobilfunkkosten für mein Tablet und mein Smartphone. In der Kategorie „Elektronik“ fielen so 56,29 € an.
Insgesamt 38,35 € fielen in der Kategorie „Gesundheit und Schönheit“ an. Das Geld habe ich für einen Friseurbesuch und Arzneimittel ausgegeben.
Die wahrscheinlich schönste Kategorie heißt „Kinder“. Hier habe ich 63 € im März ausgegeben darunter fällt die Sparrate aufs Junior-Depot sowie ein kleines Ostergeschenk für meine Tochter.
Den Einnahmen von 1488 € stehen Ausgaben in Höhe von 1318 € gegenüber. Damit bleiben 170 € übrig, was einer Sparrate/Sparquote von 11,42 % entspricht.
Gesamtreport und Analyse
Am Ende heißt das leider, dass ich beide Sparziele im März 2018 nicht erreicht habe. Erfreulich ist nur, dass überhaupt etwas übrig geblieben ist.
Zusammenfassung Sparprojekt März 2018:
- Einnahmen: 1488 €
- Ausgaben: 1318 €
- Sparbetrag: 170 €
- Sparquote: 11,42 %
Zusammenfassung Projekt seit Jahresbeginn:
- Einnahmen: 4210 €
- Ausgaben: 3810 €
- Sparbetrag: 599 €
- Sparquote: 15,22 %
Ich bin weiterhin sehr weit von meinen Sparzielen entfernt. Konkret vorgenommen habe ich mir für den April, dass ich die Ausgaben in meiner Mittagspause stark reduzieren möchte, mal schauen ob mir das gelingt.
Außerdem habe ich weitere Verkäufe auf eBay und Co. geplant. Ich bin wirklich sehr froh, dass ich mal wieder konsequent meine Ausgaben aufschreibe und auswerte. Denn ich hatte eigentlich gedacht, dass ich schon ein bisschen sparsamer lebe. Aber Zahlen lügen ja bekanntlich nicht. Auch hat mir dieses Projekt gezeigt, wie wertvoll der Aufbau eines Nebeneinkommens ist. Denn immerhin kann ich alle meine Lebenshaltungskosten über mein Gehalt finanzieren, d.h. dass ich alle weiteren Einnahmen komplett sparen kann. Das bringt mich meinem Ziel der finanziellen Unabhängigkeit doch bedeutend näher, als ohne Nebeneinkommen.
Meine Artikelserie zum Thema „erfolgreich Geld sparen“:
- 1. Phase des Sparens: Ziele setzen
- 2. Phase des Sparens: Status quo und das erste Sparkonto
- 3. Phase des Sparens: Bestimme selbst über Dein Geld
- 4. Phase des Sparens: Lebe unter Deinen finanziellen Möglichkeiten
- 5. Phase des Sparens: Kleinvieh macht auch Mist …
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