In diesem Blog-Artikel möchte ich meine United Global Community (UGC) Erfahrungen mit Dir teilen. Wie Du es von mir kennst, werde ich in meinem Artikel die Firma, das Konzept, meine Meinung vorstellen und neben den Potentialen auch auf die Nachteile (meine Meinung!) eingehen. Dazu werde ich die Plattform natürlich selbst genau anschauen, um ein fundiertes Urteil fällen zu können. Das Ziel des Artikels ist es, Dir bei der Entscheidung zu helfen, ob UGC (United Global Community) etwas für Dich ist oder nicht. Wichtige Rückschlüsse gehen auf meine Erfahrungen, seit 2013, im Bereich „Geld verdienen im Internet“ zurück. Mehr dazu aber in meinem Artikel.
Berücksichtigt werden alle Fakten, die zum Zeitpunkt (06.03.2017) der Erstellung dieses Artikel verfügbar waren.
💡 Mein Meinung zu UGC kurz zusammengefasst:
Ich kann zum aktuellen Zeitpunkt (06.03.2017) United Globar Communtiy (UGC) zum Geld verdienen im Internet nicht empfehlen. Guter Grundansatz und professioneller Auftritt aber leider ist das Lizenzmodell bei genauer Betrachtung nur für Affiliates interessant und ich sehe keine deutliche und strukturelle Abgrenzung zu dem üblichen RevShare-Kram! Ob es interessant ist, also ob es sich lohnt, auf UGC selbst Videowerbung zu schalten habe ich selbst noch nicht getestet, die Konditionen der „Werbeplätzen“ sind aber nicht allzu verlockend. Mich interessiert für meine Community aber auch sowieso nur die Möglichkeit selbst aktiv, mit dem Bewerten von Videos, Geld zu verdienen.
Bitte lies den gesamten Artikel!
Vorweg: Das Thema RevShare-System im Allgemeinen!
Ich selbst habe mal bei einem RevShare-System mitgemacht und das ganze Projekt ist dann nach einem Jahr mit Vollgas gegen die Wand gefahren. Ich persönlich habe zwar kein Geld verloren, ganz im Gegenteil. ABER viele andere Mitglieder natürlich(!) und ich habe aus diesem Fehler gelernt. Für mich ist das KEIN Business, das ist ein Geld-Umverteilungs-System und damit unseriös und oftmals sogar illegal. Heute nutze ich meine Reichweite, um genau darüber aufzuklären, wie z.B. in ➡ diesem Artikel. ( 💡 Bitte lies Dir diesen Artikel in Ruhe durch).
Anmerkung: Natürlich ist ein RevShare (Revenue-Share-System) grundsätzlich nichts Schlechtes, denn Nutzer eines Systems an den Umsätzen zu beteiligen ist eine tolle Sache, die auch in anderen Geschäftsbereichen(!) wunderbar funktioniert – wenn ich also hier von RevShare spreche/schreibe, dann meine ich diese Werbeplattformen o.ä. die in den letzten Jahren durch das Internet geistern und nicht ein Revenue-Share-System grundsätzlich.
Lerne, wie Du mit System und Strategie ohne Startkapital und ohne eigene Webseite ein (Neben)Einkommen im Internet aufbauen kannst! Online Geld verdienen ist möglich – aber nur mit System.
Schau Dir JETZT dazu das Video* an:
… oder lies Dir meinen ausführlichen Bericht dazu durch: 🎁 Bonus: Ich unterstütze Dich bei der Umsetzung – kostenfrei!
Für mehr Infos klicke jetzt hier.
—
Bei Links in diesem Angebot handelt es sich um sog. Affiliate-/Werbelinks. Für jeden Kauf oder jede Anmeldung über einen Affiliate-Link erhält der Webseitenbetreiber eine Provision. Für den Nutzer entstehen dabei KEINE zusätzlichen Kosten.
📣 Passives Einkommen: Endlich Anleitungen, die funktionieren!
Passives Einkommen zu generieren ist möglich ㅡ Mit diesem Buch!
💡 Hier mein Review zum Buch lesen.
—
Bei Links in diesem Angebot handelt es sich um sog. Affiliate-/Werbelinks. Für jeden Kauf oder jede Anmeldung über einen Affiliate-Link erhält der Webseitenbetreiber eine Provision. Für den Nutzer entstehen dabei KEINE zusätzlichen Kosten.
Diese Webseite finanziert sich hauptsächlich über sog. Affiliate-Links = * (Werbung). Für jeden Kauf oder jede Anmeldung über einen Affiliate-Link erhält der Webseitenbetreiber eine Provision. Für den Nutzer entstehen dabei KEINE zusätzlichen Kosten. Weitere Informationen
Mein Anspruch: Ich empfehle und bewerte nur Produkte, Anbieter oder Dienstleistungen, die ich inhaltlich und fachlich beurteilen und empfehlen kann. Eingeschränkte oder individuelle Empfehlungen werden dabei zusätzlich erläutert.
Vielen Dank für Deine Unterstützung! 💙
Mein Zugang zu United Global Community (UGC), warum überhaupt dieser Artikel?
Ich habe schon vor der PreLaunchPhase von UGC mit meinem Sponsor über die Plattform gesprochen und ich war zwar skeptisch aber schon sehr interessiert, denn ich dachte, man kann hier als Nutzer einfach kostenlos (bzw. gegen eine kleine monatliche Gebühr) Videos bewerten und damit ganz chillig zu Hause auf der Couch, bei Wartezeiten oder in der Mittagspause etwas Geld verdienen. Die Möglichkeit auch Videowerbung zu schalten ist ein netter Bonus, aber für die allermeisten Nutzer (wenn wir mal ganz ehrlich sind) unternehmerisch nicht wirklich interessant und mit der Rückvergütung „Geld zu verdienen“ ist für mich sowieso indiskutabel.
Nun ist die Plattform gestartet und ich habe mir das ganze System mal genauer angeschaut, der erste Eindruck war dann auch sehr positiv und ich habe mich sehr auf dieses Projekt gefreut, beim zweiten genaueren Blick habe ich aber ein paar Dinge festgestellt, die mir persönlich überhaupt nicht gefallen.
Aber bitte bilde Dir eine eigene Meinung, diese kannst Du auch sehr gern hier öffentlich in den Kommentaren mitteilen.
Was ist United Global Community
United Global Community ist eine Social-Media-Plattform mit der man Geld verdienen kann, in dem man Werbung, insbesondere Videowerbung, anschaut und bewertet. Dabei gibt es zwei verschiedene Plattformen, einmal die „Hauptseite“ (www.ugc-ag.ch) dort ist das Backoffice, die Account- und Lizenzverwaltung zu finden und es gibt die Community-Seite. Also zwei getrennte Systeme aus Plattform und der Bereich für die Affiliates und Werbekunden.
Die Werbekunden haben den Vorteil, dass sie ihre Werbung zielgerichtet zeigen können und ein Feedback für ihre Angebote erhalten. Eine zielgerichtete Werbung ist möglich, weil man die Werbung nach Interessensgebieten filtern kann. Der Nutzer hat dagegen der Vorteil, dass er für das Anschauen von Werbung Geld bekommt – so die Theorie.
Gut gefällt mir, dass die Firma nicht in Übersee sondern in der Schweiz sitzt und darüber hinaus sehr transparent bezüglich der Firmenstruktur auftritt – soweit ich das beurteilen kann.
Ist diese Idee neu? Keinesfalls, erst mal ist das Prinzip eines Werbenetzwerkes, in dem die Nutzer dafür bezahlt werden die Werbung zu konsumieren, nicht neu. Ganz im Gegenteil auch hier auf diesem Blog habe ich schon einige dieser Konzepte vorgestellt. Als Negativ-Beispiel ist hier enadCo zu nennen. Auch Cosboo verfolgt ein sehr ähnliches Konzept, diese Firma gibt es immer noch (glaube ich), aber sie hat mich letztendlich langfristig nicht überzeugt. Aktuell bin ich auch bei der jugl-App aktiv, hier geht es um eine App und nicht um Videowerbung, aber das Prinzip bleibt das gleiche. Als meinen absoluten Favoriten in diesem Segment möchte ich auch ➡ ClixSense noch nennen, das Prinzip von ClixSense (gibt es seit 2007!) ist meiner Meinung nach die Messlatte für alle anderen Werbeplattformen (bzw. Paid4-Seiten).
Hier eine erste Vorstellung von United Global Community von meinem (ehemaligen) Sponsor:
Das Potential von Video-Werbung
Spannend an der United Global Community (UGC) ist, dass diese sich auf Videowerbung fokussieren will. Das ist, ich muss hier einfach noch mal wiederholen NICHTS NEUES, aber grundsätzlich eine gute Idee. Denn Videowerbung ist im Vergleich zu anderen Online-Werbeformen eine sehr eindringliche Art seine Geschäft bzw. seine Produkte vorzustellen. Man kann viel einfacher eine Beziehung zu seinen Interessenten und potentiellen Kunden aufbauen, besser Emotionen erzeugen und transportieren und über einen Spannungsbogen den Interessenten länger an die Werbung binden und so die Aktivitätsrate erhöhen. Ich denke, dass diese Vorteile allgemein bekannt sein sollten und für sich sprechen. Videowerbung hat ein ernormes Potential – ohne Frage!
Geld verdienen mit United Global Community (das Lizenzmodell)
…oder wie kann bzw. soll man nun mit der United Global Community Geld verdienen können?
Nun genau hier wird es jetzt spannend. Die UGC geht mit einem 6-stufigen Lizenzmodell an den Start. 5 Lizenzen davon beinhalten monatliche Gebühren (auch als Jahresgebühr zahlbar) und ermöglichen dann eine abgestufte Nutzungsintensität (Videobewertungen pro Tag) und eine abgestufte Tiefenprovision.
Es folgt die Auflistung der verschiedenen Lizenzen, entnommen von der Website (www.ugc-ag.ch/site/lizenzen/ Stand: 06.03.2017)
Free Affiliate
- Videobewertungen pro Tag:
- 3 Bewertungen innerhalb 0 – 24 Uhr
- Lizenzupgrade Voraussetzung:
- keine
- max. Umsatzbeteiligung an refinanzierten Werbeplätzen:
- Kategorie 1 – an max. 10 Werbeplätzen
- Kategorie 2 – an max. 20 Werbeplätzen
- Provisionen:
- Ebene 1 – 12%
Beginner (9,90€ im Monat oder 99€ im Jahr)
- Videobewertungen pro Tag:
- 6 Bewertungen innerhalb 0 – 24 Uhr
- Lizenzupgrade Voraussetzung:
- keine
- max. Umsatzbeteiligung an refinanzierten Werbeplätzen:
- Kategorie 1 – an max. 20 Werbeplätzen
- Kategorie 2 – an max. 40 Werbeplätzen
- Provisionen:
- Ebene 1 – 12%
- Ebene 2 – 4%
Bronze (19,90€ im Monat oder 199€ im Jahr)
- Videobewertungen pro Tag:
- 12 Bewertungen innerhalb 0 – 24 Uhr
- Lizenzupgrade Voraussetzung:
- min. 3 aktive Firstliner
- jeder im Besitz von Werbeplätzen im Wert von 300€
- Werbeplätze im Wert von 600€
- max. Umsatzbeteiligung an refinanzierten Werbeplätzen:
- Kategorie 1 – 50
- Kategorie 2 – 100
- Provisionen:
- Ebene 1 – 12%
- Ebene 2 – 4%
- Ebene 3 – 2%
Silber (39,90€ im Monat oder 399€ im Jahr)
- Videobewertungen pro Tag:
- keine Beschränkung
- Lizenzupgrade Voraussetzung:
- min. 6 aktive Firstliner
- jeder im Besitz von Werbeplätzen im Wert von 300€
- Werbeplätze im Wert von 1.500€
- max. Umsatzbeteiligung an refinanzierten Werbeplätzen:
- Kategorie 1 – 100
- Kategorie 2 – 250
- Provisionen:
- Ebene 1 – 12%
- Ebene 2 – 4%
- Ebene 3 – 2%
- Ebene 4 – 1%
Gold (59,90€ im Monat oder 599€ im Jahr)
- Videobewertungen pro Tag:
- keine Beschränkung
- Lizenzupgrade Voraussetzung:
- min. 9 aktive Firstliner
- jeder im Besitz von Werbeplätzen im Wert von 300€
- Werbeplätze im Wert von 3.000€
- max. Umsatzbeteiligung an refinanzierten Werbeplätzen:
- Kategorie 1 – 250
- Kategorie 2 – 500
- Provisionen:
- Ebene 1 – 12%
- Ebene 2 – 4%
- Ebene 3 – 2%
- Ebene 4 – 1%
- Ebene 5 – 1%
Diamond (99,90€ im Monat oder 999€ im Jahr)
- Videobewertungen pro Tag
- keine Beschränkung
- Lizenzupgrade Voraussetzung:
- min. 12 aktive Firstliner
- jeder im Besitz von Werbeplätzen im Wert von 300€
- Werbeplätze im Wert von 6.000€
- max. Umsatzbeteiligung an refinanzierten Werbeplätzen:
- Kategorie 1 – 500
- Kategorie 2 – 1.000
- Provisionen:
- Ebene 1 – 12%
- Ebene 2 – 4%
- Ebene 3 – 2%
- Ebene 4 – 1%
- Ebene 5 – 1%
Meine Meinung zu diesem Lizenzmodell
Ehrlich gesagt entspricht dieses Modell nicht meinen Vorstellungen und das hat auch zur Folge, dass ich aus meiner Erfahrung heraus United Global Community (UGC) nicht empfehlen kann.
Warum? Kurz gesagt: es ist nicht nutzerfreundlich, sondern einzig auf die Affiliates zugeschnitten.
Das Problem ist nämlich, dass ich es für wichtig erachte, dass der Kunde und der Affiliate getrennt voneinander funktionieren. Das ist für mich eine Grundvoraussetzung im Network-Marketing und darüber hinaus auch eine Grundvoraussetzung für eine Werbeplattform oder – Community.
Aber genau das findet hier nicht statt. Um hier einfacher Nutzer zu sein und mehr als 6 Videos am Tag schauen zu können, muss man aufgrund der Lizenzupgrade-Voraussetzungen auch Werbekunde und Affiliate sein! Das macht absolut keinen Sinn, denn führen wir uns mal vor Augen, wie das Prinzip einer Werbeplattform langfristig nur funktionieren kann:
Eine Werbecommunity braucht viele Nutzer, die dann die Werbung konsumieren, mit der Motivation damit etwas Geld nebenbei verdienen zu können. Dafür ist es schon mal grundsätzlich hinderlich, wenn man eine Lizenzgebühr zahlen muss, um die Plattform richtig nutzen zu können. Aber das ist dann eben eine Frage der verfügbaren Werbemenge, also reine Mathematik. Wenn ich eine monatliche Gebühr von 39,90€/Monat zahlen muss, und dafür aber jeden Tag 2/h Videowerbung ansehen und bewerten darf, dann könnte ich (sehr optimistisch gerechnet) bei einem Zeitaufwand von 3min/Video und einer Vergütung von 0,1€/Video innerhalb von 30 Tagen insgesamt:
(20Videos x 2h x 30Tage) x 0,1€ = 120€ verdienen!
Wenn man davon die 39.90€ Lizenzgebühr abzieht hat man 80,10€ verdient. Ob man dafür 2h/Tag Videos bewerten möchte, muss jeder selbst entscheiden, aber genau das funktioniert eben nicht. Weil man nämlich, um diese Lizenz zu besitzen auch mind. 6 aktive Partner geworben und selbst Werbeplätze im Wert von 1.500€ gekauft haben muss (siehe Lizenz Voraussetzungen). Somit ist diese Lizenz für die Masse der Menschen nicht interessant. Aber genau diese Masse brauche ich, wenn ich eine Werbecommunity aufbauen möchte.
Ich finde das extrem uncool, davon zu sprechen, dass man hier mit dem Bewerten von Videos Geld verdienen kann, aber es allein durch das Lizenzmodell schon nicht wirklich funktioniert, denn es gibt einen Mindestumsatz/Eigenumsatz oder wie auch immer man das nennen will.
Eine kleine Beispielrechnung zur Beginner-Lizenz:
Die Lizenz kostet 9,90€ pro Monat und man kann 6 Video pro Tag bewerten. Das bedeutet, dass man bei einer Vergütung von 0,1€ insgesamt maximal(!) 0,6€ pro Tag verdienen kann. Das sind bei 30 Tagen 18€. Wenn ich davon die Lizenz wieder abziehe, dann habe ich 8,10€ verdient bei einem Zeitaufwand von 18min pro Tag. Ich möchte das gar nicht bewerten, ob das cool ist oder nicht, das muss jeder selbst machen. Aber was mich stört, ist, dass es kein Steigerungspotential gibt, d.h. das ist schon der Maximalverdienst, ich kann nicht durch die Erhöhung meines Zeiteinsatzes o.ä. mehr verdienen auch nicht durch das Werben von anderen Nutzern, denn das Bewerten der Videos wird nicht verprovisioniert – und das setzt nicht die richtigen Anreize (meine Meinung). Denn so wird genau wieder das forciert, was ich persönlich nicht unterstützen möchte: Es werden „Werbepakete“ gekauft, obwohl man gar nichts zu bewerben hat, in der „Hoffnung“, dass man mit der Rückvergütung etwas „Geld verdienen“ kann. Nur das Kaufen von Werbeplätzen hat eben NICHTS mit Geld verdienen zu tun.
Ich sehe in diesem Lizenzmodell kein langfristiges Potential, denn es widerspricht sich meiner Meinung nach selbst. Unter der Voraussetzung, dass UGC eine große Community hat (d.h. sehr viele Nutzer hat), ist UGC interessant für Werbekunden – ohne Frage. Wenn die Community aber nur aus Werbekunden besteht, und Werbekunden sich gegenseitig Werbung zeigen, dann macht das für mich persönlich keinen Sinn. Aber das muss jeder selbst entscheiden.
💡 Das Problem mit der „Rückvergütung bzw. Refinanzierung“ der Werbeplätze!
Nun ist der Charme der meisten Werbeplattformen ja der, dass man eine Rückvergütung seines Werbebudgets bekommt. Hier ist eben immer die Frage, mit welchem Geld das passieren soll. Dazu kann man als Außenstehender nichts genaues sagen, aber man sollte sich als Nutzer schon fragen, wie realistisch die Angaben der Firma dazu sind. Hier ist UGC in meinen Augen nicht transparenter als andere Plattformen. Dieses Modell der Refinanzierung der Werbeplätze kann für Werbekunden schon interessant sein, sollte aber niemals zum „Geld verdienen“ verwendet werden, sondern tatsächlich nur zum Werbung schalten.
UGC ist nicht die erste Firma dieser Art, die sich verbal sehr deutlich von anderen RevShares abgrenzt, aber ob sie es strukturell auch wirklich tun, konnte UGC mir noch nicht glaubhaft darstellen. Sollte hier Informationen nachgereicht werden, so werde ich das natürlich sehr gern ergänzen.
Meine Erfahrungen in diesem Bereich lassen bezüglich United Global Community nichts Gutes hoffen. Es gibt stündliche „Pool-Berechnungen“ und keine transparente Bilanzierung, welche die Grundvoraussetzung für eine nachhaltige und unternehmerisch sinnvolle Gewinnausschüttung ist/wäre.
An dieser Stelle möchte ich nochmals auf meinen Artikel: „Was man über RevShare-Systeme & Co. wissen sollte“ verweisen, die wichtigsten Punkte hier noch einmal zusammengefasst:
- Warum überhaupt eine Rückvergütung eines Produkts (Werbeplatz), warum gibt eine Firma Gewinne an die Mitglieder heraus? Ist die „Story“, die uns hier erzählt wird glaubhaft – oder nicht!?
- Wie transparent ist die Bilanzierung und damit die Gewinnbeteiligung?
- Der schmale Grat zwischen Network-Marketing und einem Schneeballsystem
- die Legalitätsfrage und das Haftungsrisiko (siehe dazu auch das unten verlinkte Video)
- Eigenverantwortung: kennst du das finanzielle und juristische Risiko?
Ein wichtiges Video zu diesem Thema (ganz Allgemein), dass man gesehen haben, sollte, bevor man sich ggf. für eine Teilnahme bei UGC entscheidet, habe ich Dir hier verlinkt:
Mein Fazit zur United Global Community (Meine Meinung)
An dieser Stelle möchte ich einmal meine Meinung zu UGC zusammenfassen mit dem Ziel dich bei deiner Entscheidung, ob United Global Community interessant für dich ist oder nicht, zu unterstützen.
Bitte höre nicht darauf was andere sagen und höre auch nicht blind darauf was ich hier schreibe, sondern bilde Dir deine eigene Meinung.
Die Vorteile
Auch wenn ich von UGC nicht überzeugt bin, so gibt es aber natürlich trotzdem ein paar Punkte, die mich überhaupt dazu bewogen haben mir UGC einmal genauer anzuschauen. Mir gefällt sehr gut, dass die Plattform sehr modern und professional umgesetzt ist. Die Programmierer und Designer haben hier gute Arbeit geleistet. Auch die relativ transparente Firmenstruktur gefällt mir sehr gut.
Ein weiteres wichtiges Kriterium für mich ist, dass man einen kostenlosen Zugang zum Backoffice bekommt, auch das UGC gut umgesetzt. Natürlich finde ich die Grundidee einer Videobewertungs-Community sehr spannend, sonst hätte ich mir die ganze Sache ja auch nie angeschaut.
kurz gesagt:
- professioneller Webauftritt
- transparente Firmenstruktur
- gute Grundidee (Videobewertungs-Community)
- kostenloser Zugang zum Backoffice möglich
Die Nachteile
Für mich das größte Gegenargument ist die, in meinen Augen, nicht ausreichende Trennung zwischen Werbekunde und einfachem Nutzer. Ich störe mich nicht daran, wenn der Nutzer, wenn er das möchte, auch Affiliate oder Werbepartner sein kann – aber der Zwang, den man auch als Mindestumsatz (Eigenumsatz) bezeichnen kann/muss, ist für mich kein interessantes Geschäftsmodell.Sowas kann ich einfach nicht weiterempfehlen, vor allem wenn der Rest auch nicht richtig passt.
Außerdem ist für mich keine eindeutige transparente Abgrenzung zu einem „üblichen“ RevShare-System gegeben. Es wird zwar gesagt, aber für mich nicht glaubhaft dargelegt (aber das kann ja auch noch kommen). Hinzukommen die sehr unrealistisch anmutenden Vergütungen pro Videobewertung, andere Plattformen zahlen sehr sehr viel weniger als 0,1€ pro Videobewertung – und das hat auch seine Gründe, eine transparente Kalkulation von UGC wäre hier auch mal sehr interessant. Wobei natürlich auch abzuwarten ist, wie hoch diese wirklich ausfällt.
kurz gesagt:
- nutzerunfreundliches Lizenzmodell (siehe Ausführungen weiter oben)
- Rückvergütung der Werbeplätze birgt das Risiko eines intransparenten Geschäftsgebarens (um es mal nett auszudrücken), egal wie man es verpackt, Rückvergütung ist Rückvergütung
💡 Meine Empfehlung:
Ich kann UGC zum Geld verdienen (also für den Nutzer) aus den oben genannten Gründen nicht empfehlen! Ob es sich lohnt Videowerbung zu schalten, dazu kann ich zum aktuellen Zeitpunkt keine Aussage machen, da ich es selbst noch nicht getestet habe. Aber für mich sind die Konditionen der Werbeplätze nicht interessant, verlockend sind diese erst, wenn man an die (mögliche) Rückvergütung denkt. Aber genau diese Systematik bzw. dieser Anreiz ist der Grund, warum Network-Marketing so einen schlechten Ruf hat: „…unnütze oder überteuerte Produkte und nur die Provision für die Affiliates/Partner steht im Vordergund“ …
Aber bitte bilde Dir eine eigene Meinung! Und was sind deine United Global Community Erfahrungen, hinterlasse einen bitte Kommentar!
Hinweis: Alle hier gemachten Angaben sind lediglich meine Meinung, ich erhebe keinen Anspruch auf Vollständigkeit! Außerdem beziehen sich meine Aussagen hauptsächlich auf die Möglichkeit mit UGC als Community-Nutzer Geld zu verdienen, um das Schalten von Videowerbung geht es mir nicht.
📣Hast du meine Webseite über Google gefunden?
Perfekt! Ich schalte keine Werbeanzeigen und mache kein Social-Media-Marketing, trotzdem erreichen meine eigenen Webseiten mehr als > 50.000 Menschen jeden Monat.
Hast du auch eine Webseite, einen Online-Shop oder ein anderes Online-Angebot?
Dann kann ich dir helfen nachhaltig und effizient mehr Reichweite (Besucher & Umsatz) zu generieren. Meine Expertise ist die Suchmaschinenoptimierung (SEO). Ich nutze meine Kenntnisse für eigene Projekte aber auch für ausgewählte Kunden.
Jetzt hier informieren und Kontakt aufnehmen:
- Der Blog ist tot, es lebe der Blog! - 3. Oktober 2022
- Mein Statement: BaFin Ermittlung bei Cake DeFi [Video] - 10. Januar 2022
- Geld verdienen mit Immobilien (Gastbeitrag) - 30. Oktober 2020
Hallo Johannes,
ich habe mich eh gewundert als ich deinen ersten Newsletter über UGC bekommen habe. Ich habe mir das zwar nicht ganz genau angeschaut, aber für mich ist das ein RevShare Programm das anders verpackt wurde. So wollen die sich von GMA usw. abheben, aber im Prinzip ist es dasselbe nur anders verpackt. Da konzentriere ich mich doch lieber auf Buyezee und das Affiliat Marketing Konzept von Said. Nur muss ich da noch sehr viel dazu lernen.
Gruß Roland
Hallo Roland,
du hast absolut Recht! Ich habe mich leider wieder mal auf Aussagen verlassen, die dann nicht so gestimmt haben.
Deshalb auch dieser Artikel, um das klarzustellen.
Vielen Dank für Dein Feedback.
Beste Grüße
Johannes
Hallo Johannes,
besten Dank für deinen ausführlichen Artikel und deine persönliche Meinung, die du hier zu UGC äußerst.Ich muss sagen, dass ich es einerseits verstehe, dass du in Anbetracht deiner Leser gewisse Dinge hier so schreibst, allerdings hätte ich es etwas neutraler gehalten, da übereilte Schlüsse über ein Unternehmen, welches vor lediglich 2 Wochen an den Start gegangen ist, schnell mal nicht ganz der Wahrheit entsprechen.
UGC würde ich schon mal nicht zu dem – wie du so schön schreibst – „Rev-Share-Kram“ zählen. Denn technisch und konzeptionell gesehen hat es mit einem RevShare Programm wenig zu tun.
Warum? Hier einmal die klaren Unterschiede:
1. Es gibt 13 Werbeprodukte, davon sind lediglich 2 (!!!) mit einer Refinanzierung. Hier sieht man schon, wo die „Reise hingehen“ soll, nämlich ganz und gar nicht ins RevShare Geschäft…
2. Die Refinanzierung ist so gestaltet, dass keinerlei diesre üblichen Geldvermehrungs-Versprechungen gemacht werden. Sonst werden meist (aus meiner Sicht auch rechtlich sehr bedenkliche) Aussagen getroffen, wie z. B. „mache aus 50,- € AdPacks in 90 Tagen 60,- € = 120% Profit“ oder „Du bekommst 1% am Tag“ etc… –> UGC beteiligt seine Mitglieder mit refinanzierten Werbeprodukten lediglich für 365 Tage am Umsatz; was währenddessen passiert, kann niemand vorhersehen und dazu werden von UGC auch keinerlei Versprechungen gemacht, geschweige denn „Profit“-Aussagen.
3. Wertigkeit der Werbung:
Im Vergleich zu RevShare Programmen wird die Werbung (egal ob refinanzierte Produkte oder nicht) hier nicht in einem geschlossenen System angezeigt, sondern ausschließlich auf der Social Media Plattform ugcommunity.de, die für JEDEN (egal ob privater User, Vertriebler, Bewerter oder Unternehmer) öffentlich zugänglich ist. Das ist ein gehöriger Unterschied. Hierzu braucht man allerdings etwas Weitsicht: Angenommen die Community wächst in den nächsten 6-12 Monaten stetig auf eine Anzahl von bspw. 100.000 Usern, davon sind vielleicht nur 10% im Vertrieb tätig, der Rest (90%) sind alles nur private User. D. h. wenn ich als Werbekunde dort Werbung schalte, die ich auch noch lokal targetieren kann (diese Funktion wird bald zur Verfügung stehen) dann ist das mit einer „lumpigen“ und absolut ineffektiven Werbeanzeige auf einer RevShare Plattform (auf der ausschließlich Leute unterwegs sind, die im Vertrieb oder Online Network unterwegs sind) in keinster Weise zu vergleichen.
Natürlich müssen für ein entsprechendes User Wachstum neben den Videobewertungen auch weitere Anreize geschaffen werden, so dass User Facebook und Co. auch mal „fremd gehen“.
Leider muss man derzeit erwähnen, dass sich aktuell sehr viele Networker und ehem. RevShare User auf der Plattform bewegen und ihre Links zu anderen Programmen und Systemen spammen. Allerdings ist UGC auch noch ganz am Anfang, daher sollte man hier einfach etwas Geduld mitbringen.
4. Wertigkeit der Werbung, die zweite:
Wählt ein Kunde z. B. ein Videobewertungsprodukt so erhält er GARANTIERTE VIEWS und GARANTIERTES Feedback, was man im Vergleich zu YouTube Werbung, bei der man einen sehr hohen Streuverlust hat (kann ich aus eigener Erfahrung sagen), ein deutlicher Mehrwert ist.
5. Du schreibst auch an einer Stelle in deinem Artikel, dass du bis zu 10 Cent für ein bewertetes Video zu hoch findest und es dir hier an einer gewissen Seriösität fehlt. Hierzu mal eine klare Rechnung, die für jeden nachvollziehbar sein sollte:
1 Videobewertungsprodukt „Starter 2“ kostet 499,- € und beinhaltet 699 Views UND garantierte Bewertungen.
Wenn sich also 699 User das Video ansehen und es bewerten (je 0,10 €) entspricht das also
699 x 0,10 = 69,90 €. Dieser Betrag wird also insgesamt an die bewertenden User ausbezahlt.
Von den 499,- € gehen nochmals 30% an den Vertrieb in Form von Provisionen (= 149,70 €)
Somit ergibt sich folgender Profit für UGC:
499,- € – 69,90 € (an User) – 149,70 € = bleiben noch 279,40 € Profit für das Unternehmen.
Und genau das ist der Weg, womit UGC plant, dauerhaft und langfristig seine Umsätze zu machen.
Mein Fazit:
Vielleicht hast du Recht und UGC ist für deine Leser / deine Zielgruppe (noch) nicht geeignet, da diese ja eher das Ziel verfolgen mit wenig Aufwand hier und da mal ein paar Euros dazuzuverdienen. Dass UGC das einfach derzeit noch nicht bieten kann, weil die Social Media Plattform natürlich auch noch komplett am Anfang ist und wenig Anreize für den klassischen „Klicker“ und „Bewerter“ bietet, weil vom Vertrieb einfach erst mal Unternehmen akquiriert werden müssen, die bereit sind auf einer komplett neuen Plattform ein komplett neues Marketingprodukt (Videobewertung) zu kaufen, sollte uns klar sein.
Dir weiterhin alles Gute und viel Erfolg!
Stefan
Hallo Stefan,
vielen Dank für deine Meinung und dein Feedback, ich denke, das ist sehr hilfreich für alle Beteiligten, denn es fördert die Möglichkeit sich seine eigene Meinung zu UGC zu bilden.
Da das hier natürlich mein Blog ist, fühle ich mich verpflichtet, ein paar Worte zu deinen angesprochenen Punkten zu sagen, ich versuche mich kurz zu fassen.
Alles natürlich NUR MEINE PERSÖNLICHE MEINUNG:
1. Das ist tatsächlich positiv hervorzuheben!
2. Für mich bleibt aber das Bilanzierungsproblem und der falsche Anreiz. Ich konnte nicht erkennen, dass UGC transparent die Umsätze darstellt und damit plausibel die tägliche „Poolausschüttung“ darstellt, so wie es bei jeder normalen Umsatzbeteiligung ablaufen würde (z.B. Fonds- oder Dividendenausschüttungen). Warum gibt es überhaupt diese Refinanzierung, das erschließt sich mir persönlich nicht im UGC Kontext. Vor allem, noch wichtiger, warum werden die Kunden (Werbetreibende) und nicht die Nutzer beteiligt. Und das ist auch mein Hauptproblem bei UGC, aus meinem Verständis heraus, besteht der Wert von UGC darin, dass sie eine große Community schaffen – und der Sinn eine RevShares in einer Umatzbeteiligung der Nutzer. Bei UGC werden Nutzer und Kunde sehr ungünstig (wie im Artikel erwähnt) miteinander vermischt. UGC ist hier sicher kein Einzelfall, aber ich mag keine Network-Marketing-Unternehmen, die keine deutlich vom Vertriebspartner abgegrenzten Nutzen haben. Meine Meinung nach zeigt z.B. ClixSense sehr schön, wie man diese Idee umsetzen kann. Die Werbebuchungen werden nicht refinanziert, sondern zu einem großen Teil: 100% – x (Marge für die Plattform) an die NUTZER ausgeschüttet…
3. Das wäre auf jeden Fall wünschenswert, aber genau darum dreht sich ja meine Argemumentation im meinem Artikel. UGC setzt Anreize auf der Kundenseite, aber welche Motivation gibt es, sich auf der Social-Media-Plattform aufzuhalten? Auch hier, steht das Lizenzmodell von UGC sich selbst im Weg, aber das habe ich ja hinreichend im Artikel ausgeführt. Warum werden die Aktivitäten der USER nicht verprovisioniert?
4. Ja, aber zu (sind wir mal ganz ehrlich) unattraktiven Preisen! Nicht vergessen, egal wie UGC sich anstrengen wird, es ist und bleibt forced-traffic! Nichts gegen Forced Traffic, ich habe damit meine ersten Affiliate-Umsätze gemacht. Ich kann Dir aber sagen, bei Forced-Traffic geht es NUR um MENGE und PREIS… und ganz ehrlich, UGC ist hier VIEL zu teuer!
5. Ja das stimmt, aufgrund der hohen Werbeplatzpreise, scheinen solche Vergütungszahlen durchaus möglich. Aber deine Rechnung zeigt wieder sehr gut, dass ich das Geschäftmodell von UGC einfach nicht verstehe, ich deshalb kein Potential darin sehe und es somit auch NICHT empfehlen kann! Warum bietet UGC überhaupt eine Refinanzierung der Werbeplätze an, ich begreife die unternehmerische Logik einfach nicht!? Wenn das „Starter 2“ Paket 499€ kostet und der User pro View 0,1€ verdient, dann wäre es doch betriebswirtschaftlich sinnvoll, wenn der Werbekunde dafür z.B. 4000 Views erhält, das ergibt 400€ (4000×0,1€) für die Nutzer, die 99€ behält die Firma und finanziert damit Ref-Rallye (o.ä.) um die User-Anzahl zu steigern. Denn der Wert einer Community (als Geschäftsmodell) bemisst vor allem an der Mitgliederzahl in Verbindung mit der Aktivitätsrate! Bei UGC wird der Gewinn (ein Anteil), dann wieder an die Werbetreibenden zurückgezahlt, welchen Sinn macht das? Außer dem Anreiz des „Geld verdienens“ mit Rückvergütungen (Stichwort: RevShare-Müll)!
Unabhängig vom RevShare-Kram, ich finde einen Preis von 499€ für 699 User-Interaktionen (die sich das NUR anschauen, weil sie dafür Geld bekommen: forced-traffic) nicht attraktiv. Produkte, die selbst nicht kaufen würde, kann ich auch nicht empfehlen/bewerben. Soweit so gut, aber wenn man dann sagt man sei keine RevShare-Plattform, aber der Reiz der Werbeplätze im Grunde eben vor allem an der möglichen Refinanzierung liegt, dann kann ich keine Abgrenzung erkennen, auch wenn man es gebetsmühlenartig in jeder Geschäftspräsentation erwähnt.
Ich werde UGC natürlich auch weiter beobachten und bin auch sehr gespannt, ob sich UGC auf dem Markt der Werbeplattformen etablieren kann. Es wäre natürlich toll für alle UGC Mitglieder, wenn es sich bei meinen Gedanken, um eine Fehleinschätzung handeln würde. Daher ist auch jeder dazu angehalten, sich seine eigene Meinung zur UGC zu bilden. Leider ist die sonstige Berichterstattung über UGC aber insgesamt sehr einseitig und irreführend (um es mal nett auszudrücken).
Auf jeden Fall viel Erfolg lieber Stefan.
Beste Grüße
Johannes
P.S. Das hat natürlich in keiner Weise etwas mit Dir zu tun. Sondern einfach mit der Verantwortung, die ich gegenüber meinem Team und meinen Lesern habe und empfinde. Hinzu kommt auch die persönliche Enttäuschung darüber, dass UGC sich für mich(!) eben doch nicht als interessantes und nachhaltiges Projekt darstellt.
Ergänzen müsste man noch das die Videos aktuell 1 Cent verdienst bringen nicht wie angepriesen die 10 Cent.
Halle Marc,
Danke für die Info.
Beste Grüße
Johannes
Ich persönlich habe auch schon 10 Cent für Videobewertung gutgeschrieben bekommen.
Das freut mich für Dich!
Ich verstehe nicht warum man United Global Community so Negativ betrachtet….Die Positiven Details werden in JEDEM Bericht von solchen Möchtegern Besserwissern ausgelassen,Das Unternehmen präsentiert sich Total offen siehe auch auf Youtube ! Zudem Gibt es Kein Unternehmen das Als Zahlung PAYPAL AKZEPTIERT !.
Euer Olaf
Hallo Olaf,
was ist denn deiner Meinung nach so toll bei UGC?
Wie viel verdienst Du mit UGC? Wie profitabel sind deine Werbeanzeigen?
Dass UGC Paypal anbietet, ist tatsächlich ein positves Merkmal!
Beste Grüße
Johannes
Ja nach 1 jahr läuft es nicht mehr bei UGC Man wartet Monate auf seine Auszahlung und der Support Funktioniert so gut wie auch nicht mehr man wartet und wartet auf eine antwort…….Alle sind verschwunden ?! Ich muss meinen Rechtsanwalt einschalten da die nicht mehr auszahlen wollen.
jetzt verstehe ich die ganzen negativen berichte alle hatten recht !!