Liebe Leser,
heute mal wieder ein Beitrag im Zusammenhang mit einer thematisch sehr interessanten Blogparade „Werbung- einfach nervig?“. Henrik von mobilethings.de hat dazu aufgerufen.
Diese richtet sich dabei sowohl an Internetnutzer als auch an Webmaster. Da ein Webmaster in den aller meisten Fällen auch (zwangläufig) Nutzer ist, möchte ich beide Seiten beschreiben. Beginnen werde ich mit der User-Sicht. Ich halte mich dabei, wie immer, nur sehr grob an die Fragen und Themenvorschläge des Initiators.
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Mein Anspruch: Ich empfehle und bewerte nur Produkte, Anbieter oder Dienstleistungen, die ich inhaltlich und fachlich beurteilen und empfehlen kann. Eingeschränkte oder individuelle Empfehlungen werden dabei zusätzlich erläutert.
Vielen Dank für Deine Unterstützung! 💙
Teil 1 | Aus Sicht eines Lesers
Ich nutze das Internet nicht als Kommunikationsmittel, sondern vor allem als Informationspool aber auch zum Geld verdienen (Publisher, Micro-Jobber, Online-Marketing, etc.).
Warum ich keinen AdBlocker nutze?
Ich habe dabei den Anspruch, dass mein Internetverhalten gewissermaßen fair ist. Wenn ich auf interessante Informationen auf einer Webseite gestoßen bin, dann ist es doch nur fair, wenn der Autor auch etwas dafür bekommt. Nun bin ich aber auch (ehrlich gesagt in den meisten Fällen) nicht bereit dafür direkt Geld auszugeben (Donation, Paid-Content, etc). Also nutze ich aber wenigstens keinen AdBlocker.
Ich bin bereit für gute Information eine Bannerwerbung, Layerwerbung und/ oder eine Pop-Down-Ad zu schließen. Das tut mir nicht weh, das dauert als geübter Internetuser max. 1 Sek, aber ich weiß der Publisher bekommt dafür eine minimale Gutschrift. Das Verhältnis von Nutzen und minimaler Einschränkung ist für mich absolut in Ordnung.
Wenn mir ein Artikel besonders gut gefallen hat, verlasse ich gewissermaßen aus Solidarität, oft eine Seite sogar über ein AdSense-Banner. Auch das tut mir nicht weh und bringt dem Webmaster einen kleinen Verdienst. Ich denke in diesem Zusammenhang, der Nutzung des Internets als Informationsquelle, werden mir (hoffentlich) viele Leute zustimmen.
Aber im gleichen Maße sollte es meiner Meinung nach auch auf Unterhaltungsformate angewendet werden. Wenn ich mir z.B. auf YouTube ein Musikvideo anschaue, dann sollte ich auch so fair sein und mir vorher 5 – max. 20 Sekunden das Werbevideo angucken, oder!?
Der Künstler lebt vielleicht davon, warum soll ihn durch das Installieren eines Adblockers um seinen Verdienst bringen?
Klar es gibt auch Seiten, die krasse „Werbeschleudern“ sind. Aber dann boykottiere ich diese Seiten, das ist ehrlicher als einen AdBlocker zu benutzen.
Nur eine einzige Sache stört mich, das sind die LayerAds, die nicht für mobile Geräte optimiert sind. Diese machen nämlich die Nutzung der Seiten mit mobilen Geräten unmöglich. Klar dann schließe ich die Seite auch und suche mir die Information woanders und werde wohl auch nicht mehr zurückkehren zu dieser Seite.
Ein absolutes No-Go ist natürlich Werbung, die Schadcodes beinhaltet. Allerdings sollte dieses Thema auch nicht dramatisiert werden, denn auf seriöse Seiten halte ich das Risiko für kalkulierbar.
Ich möchte diesen Abschnitt gern noch mit sehr drastischen Worten abschließen, weil mich dieses Thema wirklich sehr beschäftigt. Ich denke die Nutzung von AdBlockern ist sehr gut mit dem Raubkopieren von Software, Musik und Filmen und der Nutzung von illegalen Video-Stream-Portalen zu vergleichen. Ich finde es sehr dreist generell den Anspruch zu haben, ohne Gegenleistung mediale Inhalte abzurufen und zu nutzen.
Zudem es ist sogar sehr kurz gedacht, denn es kann (mind.) mitverantwortlich gemacht werden für die Etablierung einer anderen Form der Werbung im Internet.
Werbung ist nicht gleich Werbung! Was ist die Folge von der übermäßigen Nutzung von AdBlockern?
Denn als Webmaster oder Online-Freelancer muss man sich, wenn der Großteil der Leser AdBlock-Nutzer sind, etwas anderes einfallen lassen. Das ist in den meisten Fällen, dann eine (in meinen Augen) schlechtere, weil subtilere Werbung. Zu diesem Thema gibt es auch einen passenden Beitrag von ZDF Frontal 21:
Ich teile nicht alle Aussagen in diesem Beitrag, finde es aber wichtig und richtig, dass über dieses Thema konstruktiv diskutiert wird.
Hier kann man das Beispiel YouTube heranführen. Meiner Auffassung nach ist die Google-Werbung auf YT sehr fair. Der Nutzer sieht sie, kann selbst entscheiden, ob er auf ein Banner klickt oder den Werbefilm überspringt etc und der/die YouTuberIn bekommt Geld über den AdSense-Account. Anders sieht es mit Produktplatzierungen in den Videos und Affiliate-Links (z.B. Amazon) in der Infobox aus. Denn hier ist den meisten Menschen nicht klar, dass es sich dabei am Ende des Tages immer um Werbung handelt.
Wie das Ganze rechtlich zu bewerten ist, steht auf einem anderen Blatt. Hier teile ich nur bedingt die Meinung der aktuellen Rechtsprechung, aber das ist wieder ein anderes Thema.
Dabei muss an dieser Stelle gesagt werden, dass (in meinen Augen) natürlich product-placement und auch Affiliate-Links nicht per se schlecht sind. Aber subtiler und damit unehrlicher als Werbevideos, Banner und auch Layer- und Pop-Up/-Down-Anzeigen sind sie allemal. Doch genau diese Werbung wird gefördert und nimmt diskussionswürdige Formen an, nicht nur auf YouTube. In diesem Ausmaß ist aber auch nur eine Reaktion auf die Nutzung von AdBlockern. Aktion –Reaktion, das alte Spiel!
Ich weiß, dass der Artikel etwas drastisch daherkommt, aber ich möchte damit zum Diskutieren anregen und den einen oder anderen Leser aus der Reserve locken. Ich bin sehr interessiert an euren Meinungen, insbesondere an der von AdBlock-Nutzern.
Teil 2 | Zwischen Hobby und Business / Werbung- einfach nervig?
Nach der Beleuchtung der Leserseiter bezüglich der „Werbung im Internet“, richtet sich der zweite Teil der Blogparade von mobilethings.de an alle Webmaster und Blogger. Für den Bericht aus dieser Perspektive bediene ich mich zur Abwechslung mal an den vorgeschlagenen Fragestellungen, werde aber alle in einem Abschnitt beantworten, weil die Schnittmenge doch sehr groß ist.
- Schaltest du Werbung? Wenn ja, wie viel?
- Wurdest du von deinen Lesern schon mal auf deine Werbung angesprochen?
- Wie findest du die Balance zwischen Gewinn und UX?
- Wie viel Werbung empfindest du als „verträglich“?
- Schaltest du Werbung? Wenn ja, wie viel?
Auf jeden Fall schalte ich Werbung. Meine Blogs sind zwar für mich mehr Hobby als Business aber gleichzeitig auch mit Kosten verbunden. Ich ziehe den Hut vor jedem Blogger, der von Anfang an sagt, dass sein Blog ein reines Hobby ist und immer bleiben wird. Wer aber mind. die anfallenden Kosten (auch wenn sie überschaubar sind) decken möchte, ist gezwungen ein Gewerbe anzumelden und spätestens hier beginnt das unternehmerische Handeln.
Zurück zur Frage. Ja klar schalte ich Werbung. Bei dem – wie viel – bin ich ehrlich gesagt selbst unentschlossen. Richtschnur ist für mich aber Fairness. Ich möchte, dass man ganz klar erkennt, was Werbung ist.
Wie schon im ersten Teil der Blogparade beschrieben, bin ich entgegen der Meinung der meisten Nutzer und Webmaster ein Freund von PopDown-Anzeigen. Diese öffnen in einem separaten Fenster und stören in meinen Augen nur wenig die Nutzung einer Seite, wenn doch kann man sie innerhalb von 1 Sekunde schließen. Für den Webmaster hat es den Vorteil, dass wirklich jeder Leser etwas Geld bringt. Ich finde das total fair aber sehr viele Nutzer lassen PopDown-Anzeigen nicht zu, eigentlich schade, weil es doch eine sehr faire Werbeform ist.
Die Balance zwischen Gewinn und UX finde und messe ich an der Richtschnur aus Fairness und Verhältnismäßigkeit, wie im vorangehenden Text und im Teil 1 der Blogparade ausgeführt.
Einen interessanten Artikel zum Thema faire Werbung gibt es hier:
Ich wurde noch nie auf meine Werbung im Blog angesprochen. Wüsste auch nicht, wie ich darauf reagieren würde, weil es für mich etwas abstrus erscheint, kommt aber sicherlich vor bei großen Bloggern. Ich bekomme in der letzten Zeit vermehrt Anfragen für (sagen wir mal) „Kooperationen“, da ist alles von fair bis unverschämt dabei.
Fazit
Ich möchte den etwas zu lang geratenen Beitrag mit einem kurzen Fazit abschließen.
Ich plädiere für die Abschaltung der AdBlocker und damit für eine faire Werbung. Leute schaltet euren Kopf ein, wer meint Inhalte im Internet sind kostenlos der sollte noch mal scharf nachdenken. Vor allem bedenkt die Konsequenzen und versucht euch in die andere Seite (die Webmaster) hineinzuversetzen. Für alle Blogger gilt dies ebenso, Gewinne ja – aber zu welchem Preis und mit welchen Methoden!?
Dieses Thema geht uns alle an. Lass uns in den Kommentaren darüber diskutieren, ich freue mich auf eure Meinungen. Konträre Meinungen sind besonders willkommen.
Du kannst dich dort auch persönlich mit mir austauschen. Folge jetzt dem exklusiven Telegram-Kanal:
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Nein – ein paar Tage ohne Ad-Block, ja selbst ein paar intensive Stunden reichen, und man weiß warum man es einschaltet.
Nur sehr ausgewählte Pages, welche ich regelmäßig aufsuche und nutze gewähre ich ein Whitelisting, sofern deren Ad-Kampagnen tragbar sind.
Ansonsten wird man nur zugeballert mit Traffic verschlingenden Brandings und selbst abspielenden Nerv-Clips.
Als Lösung sehe ich eigentlich nur, dass man sich andere Finanzierungsformen sucht. Wenn die Firmen das Budget statt in nervige Werbung in bessere Informationsversorgung investieren würden, hätten Sie am Ende wohl sogar weit mehr Erfolg.
Positiv-Beispiel: Knipex mit Ihren Videos auf YouTube! Wie GEIL!
Negativ-Beispiel: Spiegel mit ihrem Bento und den neuen Zwangs-Ads; Danke, dann doch lieber Sueddeutsche
Werbung im Netz stört in den allermeisten Fällen und im krassen Gegensatz dazu steht, dass wenn man sich mal über ein Produkt informieren will oder eine Dienstleistung, dann findet man viel zu oft fast keine oder nur fundamentale Infos. Amazon bietet da mit seinen Bewertungen oft schon mehr Relevantes als der Hersteller selbst.
Das Internet will halt keine Werbung, sondern Aufklärung und wer die nicht leisten möchte, der hat Wahrscheinlich eh nichts Gutes im Angebot. Deshalb kommt online Werbung auch rüber, wie ein Staubsaugervertreter der bei der Stasi angestellt ist (Stichwort: Tracking).
Was fehlt ist ein vielleicht ein alternatives vergleichbar einfaches Vergütungssystem.
Die Straßenmusiker sind da den Blog-Betreibern einiges voraus.
Hallo,
danke für dein Kommentar, allerdings kann ich Deine Meinung und Ansicht überhaupt nicht(!) verstehen.
Ich muss dir da leider ein wenig wiedersprechen.
Es gibt Seiten, dass sind vor allem private Blogs, bei denen ich Adblocker deaktiviere. Aber im großen und ganzen finde ich den Adblocker eine gute Lösung.
Ich habe 0 Skrupel dabei, mir ein Youtube Video von VEVO TV oder anderen großen Labels mit Adblocker anzusehen. Die Leute haben Geld ohne Ende. Das lasse ich mal ohne weitere Ausführung stehen.
Das viel größere Problem mit Werbung im Internet ist, dass Werbung nicht kontrolliert werden kann, sie ist ungefragt. Es gibt sehr gute Produkte, welche ich auch gerne kaufe. Gerade kleine Bands unterstütze ich sehr gerne mit einem Kauf von einer Platte oder einem Shirt. Ich kaufe Bücher und lade sie nicht runter.
Aber gerade die Ex-Back Werbungen, oder auch 25.000 Euro in einem Monat verdienen, nervt mich. Gerade am Handy.
Blogs die Googe Werbung auf ihrer Seite schalten, habe keine Kontrolle darüber, was für eine Firma da gerade Werbung macht. Moralisch gesehen ist das unterstes Niveau.
Viele Unternehmen versuchen um jeden Preis Werbung zu schalten. Erst heute habe ich wieder einen Artikel über PR Aktionen gelesen, bei denen von Bloggern „verlangt“ wird, dass sie einen Text schreiben, am besten noch kostenlos. Da geht es nur ums Geld machen. Es gibt auch viele – zumindest mir- suspekte Internetseite (pixfun als Beispiel) die mit seltsamen Bildern Menschen auf ihre Seite locken und dann den Bildschirm mit Werbung vollballern. Da geht es nicht um Content oder Qualität, da geht es um Kundenfang. Und das ist die schlechteste Möglichkeit um Geld zu verdienen.
Das Verhalten habe ich auch bei kleinen Bloggern gefunden. Die schalten ab dem ersten Monat Werbung und hoffen auf Kolhe, Kohle und nochmal Kohle. Content wird kaum geboten. Solche Leute haben in meinen Augen ihren „Job“ verfehlt. (Ich muss natürlich auch hier eingestehen, dass dies nur meine Ansicht ist und jeder eine andere Ansicht haben kann).
Es gab mal ein tolles Projekt, welches sich um Starcraft Streams gekümmert hat. Die haben fast täglich Videos hoch geladen und mit dem Geld eine Software entwickelt. Die Firma ging so gut, dass sie in der Lage waren, offline Tuniere zu veranstalten und sogar einen eigenen Energiedrink raus gebracht haben, zu diesem Zeitpunkt haben sie verstanden wie sie Geld verdienen können. Alle hatten etwas davon. Der „Leser“ hatte netten Starcraft Content und konnte Energiedrinks genießen, sie hatten ein neues Studie und konnten mehr Content produzieren.
Das ging so lange gut bis sie geschnallt haben, dass Minecraft Videos mehr temporäre Viewer haben. Ab dann ging es rasant bergab. Es gab keinen Starcraft Content mehr, hauptsache täglich 3-4 Videos produzieren, damit möglich viel Geld auf Youtube gemacht werden kann. Das ging eine Zeit lang gut, bis die Leute keinen Bock mehr auf die immer gleichen Witze hatten.
Was aus der Firma geworden ist, kann ich leider nicht sagen. Die Seite gibt es noch, Content aber nur in Form von Gastbeiträgen.
Die Firmenleitung hat sich ihren eigenen Channel mit Werbung kaputt „geworben“. Das Internet ist ein hartes Business. Sie hatten eine großartige Idee und machten genug Geld um die Firma auszubauen. Nach 3-4 Jahren kam dann der Absturz.
Meiner Meinung sollte es nicht lauten: „Schaltet den Adblocker ab“, sondern die Verantwortung sollte an die Firmen weiter gegeben werden, welche die Werbung produzieren und schalten. Ich weiß nicht wie viel Geld du persönlich mit Werbung machst, aber laut Einnahmeberichten sind bei den großen Blogs Adsense und Co. nur für kleine Prozentsätze verantwortlich.
Lg Thomas
Hallo Thomas,
danke für Deine Meinung.
Natürlich liegt die Veranwortung auch bei den Firmen! Ich denke aber, dass man als Internet-Nutzer auch verstehen sollte, dass man solche Entwicklungen mit beeinflussen kann. Ich finde, der beste Ansatz ist auch hier der Boykott. Wenn Nutzer eine werbeschleudernde Webseite nicht mehr Besuchen, dann ist der Webmaster automatisch im Zugzwang. Doch wenn man einfach einen AdBlocker benutzt, dann wird dieser beispielhafte Webmaster wahrscheinlich auf anderen Wegen versuchen Geld zu machen – höchst wahrscheinlich mit viel intransparenteren Werbemehtoden als mit Banner oder Pop-Ups. Somit liegt auch ein Teil der Veranwortung beim User (Meine Meinung)
Sorry Johannes aber da bin ich ausnahmsweise mal anderer Meinung als du (auch wenn das sehr löblich von dir ist).
Ich handhabe das ähnlich wie Thomas und schalte eher bei unterstützenswerten Inhalten den Adblocker aus. Bei guten YouTube Kanälen klicke ich auch gern mal auf einen Affiliate Link wenn ich was bei Amazon bestellen will.
Leider sind aber viele Websites ohne Adblock inzwischen einfach zur Plage geworden und die Nutzung ist mit Werbung nur eingeschränkt möglich. Ja – da steckt viel Egoismus dahinter aber dessen bin ich mir bewusst und das ist es mir wert – vor allem weil ich das Business kenne.
Ehrliche unaufdringliche Werbung in Form von Bannern oder bei YouTube ein 10 Sekunden Clip? Ja gern.
Schon beim Öffnen einer Website 2 PopUnder, 3x Bilder von Abnehmpillen und falsche Downloadbuttons die Erotikseiten öffnen? Nein Danke.
Übrigens auch ganz schlimm: Ganz legale vermeintlich kostenlose Software, die sich zunächst nur über ein separat zu installierende Tool runterladen lässt. Bei der Installation werden dann komplett versteckt 2 Browser Addons und Malware mit installiert.
Unterm Strich möchte ich beim Surfen nun mal die beste Nutzererfahrung haben und die ist mit Adblock einfach um ein vielfaches besser.
Hey Adrian,
alles cool, danke für Deine Meinung! Werbung kann wirklich nervig sein und ist teilweise tatsächlich gefährlich 🙁
Liebe Grüße