Liebe Leserin, lieber Leser, es ist ein kleines Wunder geschehen. Ich habe mal wieder ein Video auf meinem YouTube-Kanal veröffentlicht! 😆 Ich beantworte 3 häufig gestellte Fragen zum Thema Cashback. So brauche ich dies nur einmal tun und kann das Video ab jetzt immer verlinken oder verschicken, sobald diese Frage wieder einmal auftaucht. Hier geht’s zum Video:
💡 Wenn Dir das Video gefallen hat, dann würde ich mich freuen, wenn Du meinen YouTube-Kanal abonnierst und die Glocke aktivierst, denn nur dann wirst Du auch benachrichtigt, wenn ich ein neues Video veröffentlicht habe.
In diesem kurzen Beitrag eine kurze Zusammenfassung des Videos.
Inhalt des Artikels
Frage 1 / Wo kommt beim Cashback das Geld her?
Online-Shops bieten i.d.R. Affiliate-Partnerschaften an. Eine Cashback-Plattform verdient so Provisionen für jeden vermittelten Umsatz, diese Provisionen werden dann zu einem großen Anteil an den Cashback-Nutzer weitergegeben. Es ensteht eine Win-Win-Win-Situation:
- Der Online-Shop hat Umsatz gemacht.
- Die Cashback-Plattform hat vermittelt und generiert Provisionen.
- Der Nutzer erhält einen Teil der Provision als Cashback zurück.
Frage 2 / In welchem Verhältnis stehen Aufwand und Ertrag?
Das hat zwei Ebenen. Ersten gibt es einen erhöhten einmaligen Aufwand für die (kostenlose) Registrierung bei einerm Cashback-Anbieter. Für das Generieren des Cashbacks selbst, muss dann lediglich der Zielshop über die Cashbackanbieter besucht werden. Das wird teilweise über Browerplugins (o.ä.) sehr vereinfacht und damit ist der Folgeaufwand sehr gering.
Frage 3 / Wie viel Cashback kann man erhalten?
Das ist Unterschiedlich. Ich möchte hier konkrete Beispiele nennen. Für Mietwagen Buchungen (Check24) erhalte ich bei Getmore beispielsweise 5%* und für Hotels (booking.com) 4%*. Im Modebereich* liegt der Cashback bei Aktionen auch schon einmal bei 10-20%. Zusätzlich zum Anteil am Kaufpreis gibt es Cashback auch als feste Rückvergütung. So kann man beispielsweise bei Versicherungen* oder Kontoeröffnungen bis zu 90€ Cashback erhalten.
Weitere Infos zum Thema Cashback:
- Geld sparen und verdienen mit Cashback
- Mein favorisierter Cashback-Anbieter
- Shoop-Erfahrungsbericht
- iGraal Erfahrungsbericht
Was meinst Du?
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Spannend finde ich da ja die steuerliche Frage: Während Cashback bei Einkäufen quasi einfach ein Rabatt ist, ist das bei Investments und Kontoeröffnungen wohl so nicht anwendbar (ein Rabatt, der über 100% liegt, ist faktisch ein Einkommen). Die Frage ist natürlich, ob/wie die versteuert werden müssen, und welche Freibeträge es ggf. gibt ?
Hi,
gute Frage. Allerdings stellt sich für mich diese Frage nicht, da bei Getmore die Partnerprovisionen und das Cashback nicht getrennt ausgewiesen werden, so versteuer ich alles nach als Gewerbeeinnahme. Bei rein privater Nutzung sehe ich persönlich dennoch keine Probleme. Trotzdem eine sehr gute Detailfrage!